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6. Tag Levanto

05.09.2018 Urlaub von seiner schönsten Seite. Ausschlafen, gemütlich und sehr lange draußen frühstücken, lesen und gegen Mittag auf das Fahrrad geschwungen und den Radweg von Levanto nach Framura abgefahren. Die Strecke geht zum überwiegenden Teil durch einen alten Eisenbahntunnel und dadurch ist es angenehm kühl und irgendwie besonders. Ab und zu ist der Tunnel unterbrochen und man hat einen traumhaften Blick auf das Meer. Unterwegs kann man absteigen und ein wenig wandern, oder ins Wasser springen. Den Blick von oben auf den kleinen Ort Bonassola sollte man sich nicht entgehen lassen. Wer gerne etwas klettert, kann auch die ein oder andere Stelle für sich allein zum baden ergattern. Es ist aber momentan auch nicht besonders voll, es geht dem Saisonende entgegen.

Zurück in Levanto geht es an den Strand, Es ist schön, so in den Tag hineinzuleben zu können, etwas vor sich hinzudösen. Wenn es zu heiß wird, geht es ab ins Wasser. Michael hat das Sportprogramm nicht ausgereicht, er holte am Abend noch das Rennrad raus. Ich entschied mich spontan für Beauty und die Vorbereitung des Abendessens. Gegen 20:00 Uhr wird es jedoch schon sehr frisch und klamm. Somit verschwinden so langsam alle in ihren Nachtlagern und es kehrt Ruhe ein, obwohl es hier schon am Tag sehr ruhig ist. Morgen werden wir mit dem Zug nach Riomaggiore in die Cinque Terre fahren und den Rückweg wandern. Ich hoffe, dass ist für uns beide genug Sportprogramm, bei angenehmen 27 Grad und wenn man der Wettervorhersage glauben kann, keine Wolke in Sicht.

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